Turmkonzerte 2024: Stiftung bedankt sich und zieht positives Fazit

Leichter Schneefall sorgte am 4. Advent für eine ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung, als oben in der ehemaligen Türmerwohnung der St. Jakobuskirche pünktlich um 18 Uhr das Spiel des Posaunenquartetts unter Leitung von Klaus Stephan begann. Sie spielten das Finale der insgesamt vier „Turmkonzerten im Advent“. Etwa einhundert Gäste säumten den Kirchplatz und die Marktstraße und bedachten die Musiker mit reichlich Beifall.

Insgesamt rund 500 Zuhörer zählte die Stiftung an allen vier Adventssonntagen. Den Auftakt gaben eine Jagdhornbläsergruppe unter Leitung von Arndt Eckart Puschmann. Es folgten am 2. Advent das Saxophon-Ensemble der Musikschule Arnstadt-Ilmenau unter Leitung von Erik Robisch sowie am 3. Advent das Trompeter-Duo Jörg Heusing und Wolfram Lortsch.

Zur Versorgung der Gäste bot die Stiftung Winzerglühwein, heißen Saft und Selbstgebackenes ihren Gästen gegen eine Spende an. Mit den Erlösen unterstützt die Sankt Jakobus Stiftung Ilmenau den Erhalt des Kirchenbauwerks, so zum Beispiel die aufwendige Sanierung des Kirchendachs.

Jedes Mal in neuer Besetzung, aber immer mit Freude dabei: die „Catering-Crew“ der Stiftung mit Unterstützung durch Freunde und Familie.

„Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Musikern, die diesjährigen Turmkonzerte mit ihren Instrumentalstücken ausgefüllt und all jenen, die sie mit Interesse verfolgt haben. Besonderer Dank gilt an alle Helfer inner- und außerhalb der Stiftung, ohne die eine solche Veranstaltungsreihe nicht möglich wäre und dem Landkreis für die Förderung dieser besonderen und außergewöhnlichen Konzertreihe.“, schließt Nico Debertshäuser als Vorsitzender sein Resümee ab.